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Farbraum Stadt Farbkultur in Winterthur

Auftraggeber: Stadt Winterthur, Amt für Städtebau

Nachbarschaften, Farben und Baugesetze | Farbenpracht und Regelflut: Vier Jahrhunderte Fassadengestaltung | War Winterthur 1926 eine «farbige Stadt»? | Farbkarten als Führer durch die Farbkultur in Winterthur

In der reich bebilderten Publikation wird das breite Spektrum zur Bedeutung der Farbe in Winterthur in fünf Kapiteln facettenreich beleuchtet.

Das Autorenteam: Stefan Gasser (bis April 2018 Leiter Denkmalpflege der Stadt Winterthur), Basil Marty und Jasmin Widmer (IBID Winterthur), Andres Betschart (Leiter, Sammlungen der Winterthurer Bibliotheken), sowie Marcella Wenger-Di Gabriele und Stefanie Wettstein vom Haus der Farbe.
Fotografien, Michael Erik Haug

Als Resultat seiner Untersuchungen zur Farbkultur in Winterthur hat das Haus der Farbe für verschiedene Situationen des städtischen Raums in Winterthur Farbkarten erstellt. Sie beruhen auf einer differenzierten Bestandesaufnahme der Farbigkeit an verschiedenen Orten in der Stadt und dienen fortan als Entscheidungshilfe bei der Diskussion der Fassadenfarbe bei Neubauten und Renovationen. Diese Idee ist nicht neu: Schon vor bald hundert Jahren entstand ein Fassadenplan für die Marktgasse mit ähnlicher Absicht.
Im Buch werden die Farbkarten und die Befunde aus den Untersuchungen in aktuellen Stadtsituationen vorgestellt, die den historischen Vorläufern zugrunde liegen.

Das Neujahrsblatt erscheint in einem Schuber, zusammen mit drei hochwertigen Farbkarten und einer Widergabe des Farbentwurfs für die Marktgasse von Willy Dünner (1926)

Neujahrsblatt Winterthur (pdf)

Mit freundlicher Unterstützung von:

 

Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur
Band Nr. 356 | 2019  Chronos Verlag 2019

Die Publikation erscheint im Januar 2019

Verkaufspreis: CHF 45.00


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